RFA, Röntgenfluoreszenz-Analyse von Kunststoffen
Unsere Leistungen für Sie:
- Screeninganalyse anorganischer Bestandteile wie Füllstoffe, Flammhemmer auf bis zu 71 Elemente gemäß DIN 51418
- Bestimmung von HBCD in Styropor (Polystyrol)
- Bestimmung des Chlor-Gehaltes in Verpackungsmaterialien für Lebensmittel
- Röntgenmikroanalyse, EDX von Einschlüssen, Verunreinigungen
Weiterführende Informationen zur Röntgenfluoreszenzanalyse von:
Normen und Richtlinien für die Röntgenfluzoreszenzanalyse von Kunststoffen, Gummi, Kautschuk, Verpackungsmterial
- DIN EN 62321-3-1:2014-10 - Verfahren zur Bestimmung von bestimmten Substanzen in Produkten der Elektrotechnik - Teil 3-1: Screening - Blei, Quecksilber, Cadmium, Gesamtchrom und Gesamtbrom durch Röntgenfluoreszenz-Spektrometrie (IEC 62321-3-1:2013)
- DIN 51418-1:2008-08 - Röntgenspektralanalyse - Röntgenemissions- und Röntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) - Teil 1: Allgemeine Begriffe und Grundlagen
- DIN 51418-2:2015-03 - Röntgenspektralanalyse - Röntgenemissions- und Röntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) - Teil 2: Begriffe und Grundlagen zur Messung, Kalibrierung und Auswertung
Untersuchungsarten für die Analyse von Kunststoffen, Gummi, Kautschuk, Verpackungsmaterial
- Röntgenfluoreszenzanalyse aus einem Pulverpressling oder zerstörungsfrei am Original-Material
- Screeninganalyse auf bis zu 71 Elemente
Vorteile der RFA, Röntgenfluoreszenzanalyse
- akkreditierte Prüfverfahren nach nationalen und internationalen Normen
- kostengünstige Analysen
- kurze Berabeitungszeiten im Labor
- hohe Präzision der Analysen, niedrige Nachweisgrenzen
- bis zu 71 Elemente in einem Messdurchgang
Quantitative Röntgenfluoreszenzanalyse aus einem Pulverpressling
Standardprogramm auf 27 Oxide/Elemente, anwendbar auf alle Stoffgruppen außer hoch Zr-, Cr-, Mn-haltige Materialien
Beim Überfahren der grün markierten Elemente erscheinen deren
- Kalibrationsbereich (Bereich) und
- die Bestimmungsgrenze (BG)
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Bitte beachten:
Zur Durchführung einer normkonformen Analyse benötigen wir analysefeines (< 63 µm) und getrocknetes (105 °C) Probenmaterial sowie den Wert für den Glühverlust (LOI).
Vermahlung, Trocknung und Glühverlust-Bestimmung führen wir, sofern erforderlich oder nicht angegeben, zu den in der
► Preisliste RFA
genannten Konditionen mit durch.
Standardprogramm auf 40 Oxide/Elemente, anwendbar auf alle Stoffgruppen außer hoch Zr-, Cr-, Mn-haltige Materialien
Beim Überfahren der grün markierten Elemente erscheinen deren
- Kalibrationsbereich (Bereich) und
- die Bestimmungsgrenze (BG)
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Bitte beachten:
Zur Durchführung einer normkonformen Analyse benötigen wir analysefeines (< 63 µm) und getrocknetes (105 °C) Probenmaterial sowie den Wert für den Glühverlust (LOI).
Vermahlung, Trocknung und Glühverlust-Bestimmung führen wir, sofern erforderlich oder nicht angegeben, zu den in der
► Preisliste RFA
genannten Konditionen mit durch.
Standardprogramm auf 50 Oxide/Elemente, anwendbar auf alle Stoffgruppen außer hoch Zr-, Cr-, Mn-haltige Materialien
Beim Überfahren der grün markierten Elemente erscheinen deren
- Kalibrationsbereich (Bereich) und
- die Bestimmungsgrenze (BG)
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Bitte beachten:
Zur Durchführung einer normkonformen Analyse benötigen wir analysefeines (< 63 µm) und getrocknetes (105 °C) Probenmaterial sowie den Wert für den Glühverlust (LOI).
Vermahlung, Trocknung und Glühverlust-Bestimmung führen wir, sofern erforderlich oder nicht angegeben, zu den in der
► Preisliste RFA
genannten Konditionen mit durch.
Insbesondere für umweltrelevante Proben wie belastete oder unbelastete Böden, Klärschlämme, Müllverbrennungsrückstände, aber auch REA-Gipse, Flugaschen und andere Materialien. Bedingt durch die Art der Präparation können Textur- und Korngrößeneffekte zu einer Fehlbestimmung der leichten Hauptelemente mit Ordnungszahlen bis 15 führen. Zur Beurteilung von Rohstoffen sollten zumindest die Elemente von Na bis Si ergänzend aus einem Schmelzaufschluss analysiert werden.
Das 27 Elemente-Programm ist besonders für Fragestellungen geeignet, bei denen ein Elementumfang nach Laga, der Kloke-Liste, der Abfallklärschlammverordnung oder nach EG-Richtlinien gefordert wird. Aus der Umwelttoxikologie ist jedoch eine große Anzahl weiterer Elemente bekannt, die in den Listen für Grenz-, Richt- und Orientierungswerte nicht berücksichtigt sind. Bei Verdacht auf eine solche Kontamination oder auch bei der Erstellung von Bodenkatastern wird der Einsatz der umfangreicheren Meßprogramme mit 40 oder 50 Elementen empfohlen.
Für diese Fragestellungen erfolgt eine schonende Aufbereitung des Materials: Die Probe wird bei 40 oC im Umlufttrockenschrank getrocknet, so daß keine Abdampfverluste z. B. von volatilen metallischen oder metall-organischen Quecksilberverbindungen auftreten und - sofern vor der Anlieferung nicht schon geschehen - in einer Achatmühle vermahlen.
Screeninganalyse auf 71 Elemente
Screeninganalyse auf 71 Oxide/Elemente. Nachweisempfindlichkeit 250 µg/g
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Bitte beachten:
Zur Durchführung einer normkonformen Analyse benötigen wir analysefeines (< 63 µm) und getrocknetes (105 °C) Probenmaterial sowie den Wert für den Glühverlust (LOI).
Vermahlung, Trocknung und Glühverlust-Bestimmung führen wir, sofern erforderlich oder nicht angegeben, zu den in der
► Preisliste RFA
genannten Konditionen mit durch.
Das Fundamentalparameter-Programm Omnian dient der matrix-unabhängigen, quantitativen, semiquantitativen oder qualitativen RFA unbekannter Proben unterschiedlichster Materialeigenschaften und Zusammensetzungen (anorganisch und organisch). Das Probengut kann in präparierter Form oder bei geeigneter Zusammensetzung (röntgen- und vakuumstabil !) und Oberflächenbeschaffenheit unpräpariert und zerstörungsfrei analysiert werden, wobei Elementkonzentrationen zwischen der Nachweisgrenze, in der Regel 250 µg/g und 100% bestimmt werden können.